Aktivitäten
Im April/Mai eines jeden Schuljahres führt die HDR eine "Projektwoche" durch.
Jeder Jahrgangstufe ist ein Thema zugeordnet.
Wir laufen für unsere Schule und teilen mit Haiti
So lautete das Motto, unter dem der Sponsorenlauf an unserer Schule im Oktober stattfand.
Schon seit vielen Jahren hat unsere Schule eine Patenschaft für ein Waisenkind auf Haiti. 2005 wurde in Beaumont eine Schule gegründet und da fehlt es an vielem. Schreiben, Lesen und Rechnen zu lernen ist die Grundvoraussetzung für eine bessere Zukunft. Dazu wollen wir mit einem Teil des Erlöses beitragen!
Derzeit läuft eine Aktion an unserer Schule, wobei Schulsachen und andere nützliche Dinge für die Partnerschule gesammelt werden.
Und die Hälfte des Erlöses des Sponsorenlaufes am 10.10.2007 wird nach Haiti gehen.
Im Mai eines jeden Schuljahres führt die HDR eine "Projektwoche" durch. Jeder Jahrgangstufe ist ein Thema zugeordnet.
Seit 3 Jahren werden an unserer Schule Schülerinnen und Schüler, ab der Klasse 8, unter der Leitung der Lehrerin Frau Ulrike Castrup in einem "Erste-Hilfe-Kurs" ausgebildet, der für den Führerschein anerkannt wird. Hierbei werden sie tatkräftig vom Detmolder "Jugend Rot Kreuz" unterstützt. Die Schüler erwerben hierdurch die Berechtigung, jederzeit unentgeltlich an Fortbildungsveranstaltungen und Auffrischungskursen des Roten Kreuzes teil zu nehmen.
Bienvenue à Paris... hieß es für 38 Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Drake Realschule. Mit ihren beiden Kursleiterinnen Brigitte Wegener und Nicole Paulus, sowie dem Konrektor Hermann Meier erkundeten die Französischkurse der 9. und 10. Jahrgangsstufe vom 16.03.2006-19.03.2006 die Metropole Frankreichs. Der Aufenthalt wurde im Französischunterricht genauestens vorbereitet: das Metrofahren wurde
Acht Lehrerinnen und Lehrer aus Atlanta besuchten während ihres Schüleraustausches mit dem Felix-Fechenbach-Berufsschule auch die Heinrich-Drake-Realschule. Die stellvertretende Schulleiterin Christine James-Brown sowie ihre Teamkollegen David Kirsch, Michael Burnside, Sammy Holloway, Kenneth Stark, Karen Carter, Joseph Perrymon und Constance Rowan staunten nicht schlecht, als sie